ANZEIGE: Home » Magazin » So kann man sich vor unseriösen Webseiten schützen

Viele Menschen bestellen heute im Internet und sind in der Regel auch zufrieden mit dem Ablauf. Das ist aber leider nicht immer so, denn manchmal wird zwar erfolgreich die Bestellung übermittelt und bezahlt, doch eine Ware kommt nie an. Die Zielgruppe von solchen Fake-Shops sind Menschen, die sich nicht so gut am Computer auskennen und auch schon etwas älter sind. Manchmal trifft es aber auch die jüngere Generation.

Um sich vor solchen unseriösen Webseiten zu schützen, gibt es leider keine Zauberformel. Es gibt aber Geheimtipps, die einem viel Ärger ersparen.

Auf die Bezahlmöglichkeiten achten

Fake-Shops meiden Bezahlungen, die in irgendeiner Form abgesichert sind. Das betrifft in erster Linie PayPal, daher wird zum Beispiel nur Vorkasse oder die Sofortüberweisung angeboten. Sollte dies der Fall sein, dann ist Vorsicht geboten und man sollte sich lieber nach einem alternativen Shop umschauen. Manchmal kann es aber auch sein, dass zwar PayPal und Kreditkarte angeboten werden, die Bezahlung jedoch mit unverschämt hohen Gebühren verbunden ist. Als Kunde entscheidet man sich somit doch wieder für die Vorkasse (es kann sogar einen Rabatt dafür geben) und das Geld ist weg.

Nach Bewertungen Ausschau halten

Im Internet gibt es zahlreiche Plattformen, die sich auf Bewertungen spezialisiert haben. Ein Blick zeigt meist schnell, ob der Shop seriös ist oder nicht. Dieser Tipp sollte allerdings nur als Zusatz eingesetzt werden, denn bei neuen Webseiten werden zu Beginn nicht selten positive Bewertungen gekauft.

Auf den Aufbau achten

Unseriöse Seiten haben oft kein Impressum und weisen einen „schlechten“ Aufbau auf. Um dies zu erkennen, kann unter anderem nach der angegebenen Adresse gesucht werden. Steckt hinter einem Shop beispielsweise ein Wohnhaus, dann ist es mit der Seriosität dahin. Abstand sollte man auch dann nehmen, wenn es sich bei den angezeigten Bezahlmöglichkeiten nur um Bilder handelt. Diese müssen sich nämlich anklicken lassen.

Am PC kann man nicht nur einkaufen

Ist die Shoppinglust zu Ende, dann kann man zum Beispiel zur Entspannung das 7 Melons Online Casino besuchen. Der Sitz davon ist in der Schweiz, die rund 8,6 Millionen Einwohner hat. Die Hauptstadt ist natürlich Bern und die Währung ist „Schweizer Franken“ (CHF). Eine Besonderheit des Landes ist die Natur, so gibt es unter anderem Gebirge, Gletscher und Höhlen. Im ersten Fall ist das Matterhorn, im zweiten Fall der Große Aletschgletscher und im dritten Fall das Hölloch zu nennen. Geht man in die Küchenabteilung, dann müssen Rösti, Raclette und Käsefondue für die typischen Gerichte in der Schweiz herhalten. Bei den Süßgetränken steht Rivella ganz weit oben.

Zum Abschluss geht es noch mal um die Online Casino-Industrie. Fakt ist nämlich, dass die Beliebtheit seit Jahren steigt und sehr wahrscheinlich anhalten wird. Ein Grund sind Smartphones, die mobiles Gaming möglich machen. Man kann jederzeit eine Runde starten und ist nicht von einem Computer abhängig. Außerdem ist es wesentlich komfortabler, denn man muss weder das Haus verlassen noch irgendwohin fahren. Es ist demnach egal, ob man einen Anzug oder Schlafsachen anhat. Nicht zu vergessen sind die Öffnungszeiten, die es nicht gibt. Theoretisch ist Zocken also auch an einem Feiertag oder um drei Uhr in der Früh möglich.