ANZEIGE: Home » Magazin » iPad defekt: das ist zu tun

Technische Geräte begleiten uns überall im Alltag und bereichern diesen dabei um Längen. Vor allem das Apple iPad hat bei zahlreichen Personen einen fixen Platz bekommen – ob nun im gewerblichen oder privaten Bereich. Ärgerlich ist es jedoch, wenn das Tablet plötzlich nicht mehr funktioniert. Dennoch müssen Sie nun nicht viel Stress fürchten. Wir zeigen Ihnen, was zu tun ist, wenn das iPad einen Defekt aufweist.

Zuallererst: Ruhe bewahren

Bleibt der iPad Display plötzlich schwarz, funktionieren die Lautsprecher nicht mehr oder ist der Bildschirm gebrochen, heißt es erstmal Ruhe bewahren. Denn in der Regel sind die meisten Schäden auf Ihrem Tablet leicht zu reparieren. In anderen Fällen stellt sich sogar heraus, dass Sie mit ein paar wenigen Maßnahmen bereits die Probleme aus dem Weg schaffen. Immerhin überzeugt das iPad mit Qualität an allen Ecken, wodurch die ehemalige Fragilität bei neuen Modellen auch schon Geschichte ist. Benötigen Sie doch die iPad-Reparatur von der Werkstatt, ist das dank professioneller Unternehmen auch kein Drama mehr.

Erste-Hilfe-Maßnahmen, wenn das iPad spinnt

Nicht jeder vermeintliche Defekt ist auch wirklich einer. Manchmal liegt lediglich ein Problem mit der Software vor oder es handelt sich um andere Kleinigkeiten, welche sich in Eigenregie bewältigen lassen. Bleibt Ihr iPad plötzlich oft hängen, friert ein oder bleibt der Bildschirm schwarz, checken Sie an erster Stelle etwaige Updates. Neue Updates beinhalten nämlich Verbesserungen von genau derartigen Fehlern – aus diesem Grund lohnt es sich, dies auch immer herunterzuladen. Gehen Sie davon aus, dass Ihr Tablet nicht mehr lädt, überprüfen Sie an erster Stelle das Ladekabel. Denn ist dieses defekt, wäre eine iPad-Reparatur überflüssig. Testen Sie hierfür verschiedene Steckdosen oder überprüfen Sie, ob das Ladekabel andere Geräte auflädt. Liegt es doch an Ihrem Tablet, kontrollieren Sie die jeweiligen Anschlüsse. Manchmal ist es nur ein Klumpen Staub oder ein Krümel von Ihrem Mittagessen, welches sich im Anschluss festgesetzt hat. In diesem Fall nehmen Sie ein Wattestäbchen oder falten Sie ein Taschentuch, um die feinen Rillen zu reinigen.

Wasserschäden beim iPad

Ist Ihr iPad ins Wasser gefallen oder hat sich Ihr Tee über ihm entleert, ist schnelle Hilfe gefragt. Hier ist jede Sekunde wichtig, um dauerhafte Schäden am Tablet zu vermeiden. Erwiesen hilfreich ist hier der Reis-Trick. Dafür nehmen Sie eine große Schüssel, welche der Größe Ihres iPads entspricht und füllen diese mit Reis. Im Anschluss legen Sie Ihr Tablet hinein und warten mehrere Stunden oder bestenfalls über Nacht. Die Reiskörner ziehen die Feuchtigkeit aus dem Gehäuse und sorgen dafür, dass das Innere wieder trockengelegt wird. Diese Prozedur macht iPad-Reparaturen beim Profi oft hinfällig. So funktioniert das Gerät danach wieder, selbst wenn es davor einen schwarzen Bildschirm angezeigt hat. Selbstverständlich muss dieser Trick aber nicht immer funktionieren, bei schweren Wasserschäden kommen Sie nicht um die Werkstatt herum.

Wenn die Reparatur benötigt wird: Profi ausfindig machen

Sind ernsthafte Defekte an Ihrem Tablet aufgetreten, ist die Suche nach einer professionellen Werkstatt unumgänglich. Glücklicherweise bieten hochwertige Anbieter heutzutage auch Einsendeservices und Co, wodurch Sie sich den Weg sparen. Sehen Sie dabei immer von der Reparatur in Eigenregie ab, da hier oft noch mehr Schäden entstehen.